Hallo Freunde.
Heute berichte ich Euch über mehr Details aus der „Geburtsphase“ von Saphira. Den Begriff „dickes Mädchen“ hat sich übrigens Sabine ausgedacht. 😉
Wir sind unterwegs häufig angesprochen worden, dass wir ein „tolles Schiff“ hätten – und wurden natürlich auch gefragt, was für ein Schiff das denn sei?
Einige (vor allem Segler aus Holland) vermuteten, dass es sich sicher um eine „van de stadt Trintella“ handeln würde.
Hier nun die Auflösung:
Der Riss von Saphira wurde von einem Yacht Designer aus Bremen (der leider schon verstorben ist) nach den Wünschen des Vorbesitzers Peter Fenor und seiner Frau gezeichnet und von der Benjamins Werft in Emden ebenso gebaut.
Der Riss von Saphira wurde von einem Yacht Designer aus Bremen (der leider schon verstorben ist) nach den Wünschen des Vorbesitzers Peter Fenor und seiner Frau gezeichnet und von der Benjamins Werft in Emden ebenso gebaut.
Sie war das letzte Schiff, das von Herrn Benjamins persönlich gebaut wurde – als „der Gipfel seines Lebenswerkes“ sozusagen, bevor er sich in den Ruhestand verabschiedet hat und die Werft an Herrn Uffen übergeben hat.
Nach Aussage von Herrn Uffen ist sie also eine reine One Off.
Wir sind zwar der Meinung, dass der Designer reichlich bei van de stadt abgeschaut hat, aber de fakto ist sie ein reiner Eigenbau der Benjamins Werft – eine „One Off“ eben…
Ein Vergleich mit der Trintella erübrigt sich auch deshalb, weil die Trintella als Plastikschiff entworfen wurde – Saphira aber eine Aluminiumketsch ist.
Wir sind total glücklich mit unserem „dicken Mädchen“ 😉